Der esoterische Zirkel

als Suche nach dem Weg zur Zielsetzung

Der Zirkel im dualistischen Sinne.

Zum einen stellt er eine spiritistische Pilgerfahrt auf der Suche nach dem eigenen  "ICH"  da. Diese soll einem jeden dabei helfen, sich selbst nicht nur zu finden, sondern auch das Gefundene so zu akzeptieren wie es ist. Allein dieser Umstand trägt im Wesendlichen dazu bei, sein ureigenes Selbstvertrauen  wieder neu zu entdecken und weiter zu entwickeln. Dadurch wiederum erstrahlt ein völlig neues Charisma, dass sich auf die eigene Umwelt und deren Mitmenschen sehr positiv auswirkt und so den richtigen Weg sowie die eigene Bestimmung erahnen, wenn nicht gar erkennen lässt.

Zum anderen erkennt man seine eigenen Fähigkeiten. Diese Erkenntnis wird insbesondere dadurch glaubwürdig bestärkt, indem keiner diese Erfahrung allein macht und damit den Grad des Selbstbetrugs beschreitet. Nein diese Erweiterung des eigenen Selbstbewusstseins wird erst durch das Mitwirken von Gleichgesinnten ermöglicht.

Hier im Kreise seinesgleichen, unter Menschen bei denen es keinen Konkurrenzkampf und keinerlei Abwertung gibt, wo alle dem gleichen Horizont auf gleichem Weg entgegengehen, kann ein jeder wirklich frei für sich entscheiden, ob es wirklich "SEIN WEG" ist. Hier in diesem Kreise von Gleichgesinnten kann er verweilen und sich den Aufgaben widmen, für die er sich berufen und geeignet fühlt, und dass solange er möchte. Hat er seinen Platz und seine ihm eigene Aufgabe gefunden, so wird ihm kein Wesen in diesem Zirkel diesen Platz streitig machen. Er ist und bleibt, wie jeder andere, gleich welchen Ranges, ein wichtiger und fester Bestandteil dieser Gesellschaft von Pilgern zu sich selbst.

Allein innerhalb des Zirkels kann er sich ein nicht unbeträchtliches Wissen in den Bereichen der Esoterik aneignen. Reicht ihm das für seinen Weg oder in seinem Bestreben nicht aus, so besteht die Möglichkeit für jeden, aus dem Zirkel in die untere Bruderschaft zu wechseln. Hierbei wird er für die anderen aber nicht in seinem Ansehen steigen oder fallen, er wird erkennen, dass er noch immer die gleiche, besondere Aufgabe in dieser Schöpfung erfüllt. Sein Umfeld, seine Mitmenschen und Gleichgesinnten, sind steht's nur der Spiegel, die Reflexion seines eigenen "Ichs".

Was Lässt sich daraus erkennen?

   Entgegen der vielfachen Annahme, handelt es sich, weder bei dem esoterischen Zirkel, noch bei den Bruderschaften, um Sekten oder Psychogruppen.

Hier wird nur eine einzige Erkenntnis und Tatsache Praktiziert, die so alt ist wie die Menschheit selbst.

Wenn ein Kind in einer Familie aufwächst und den richtigen Weg für sich im Leben finden und einschlagen soll, so liegt es letztlich an der Familie, dass Kind behutsam darauf vorzubereiten und ihm den Weg zu ermöglichen. Zum weiteren ist es eine Tatsache, mit der wir alle bestimmt schon einmal konfrontiert worden sind, nämlich jene, dass alles was uns zum Lernen aufgezwungen wird, von uns abgelehnt und somit nicht aufgenommen wird. Zumindest wird das Erlernen jener wertvollen und lebensnotwendigen Materie unendlich schwer. Da der Mensch nun aber in der Regel, stets den einfachsten und leichtesten Weg auswählt, werden die meisten dieser Menschen jenen Weg einschlagen, der zwar den einfachsten und auf den ersten Blick, den besten darstellt, in Wahrheit aber der Weg ist, der die Menschheit und damit unsere Welt in den Abgrund stürzt. Keiner dieser Menschen wird sich dabei schuldig fühlen, warum auch, sie haben es ja niemals anders gelernt.

In einer klugen und intakten Familie verläuft dieser Prozess ganz anders. Hier wird niemandem etwas aufgezwungen. Hier wird man zuerst einmal erkunden, auf welchem Gebiet sich die Fähigkeiten und Neigungen des Kindes beziehen. Ist man sich im Familienrat (viele wissen noch nicht einmal mehr was dieses Wort bedeutet) diesbezüglich sicher und einig, so wird man die positiven Tendenzen des Kindes fördern und dabei beobachten, ob sich die Dinge so verhalten wie es ursprünglich angenommen wurden. Oftmals wird das Kind mehrmals seine Meinung ebenso wie sein Verhalten wechseln, bis es seinen eigenen Weg gefunden hat. Dies erfordert von der Familie ein hohes Maß an Vertrauen und Geduld. Das Kind aber kann nur dieses Verhalten an seine späteren Kinder weitergeben, wenn es dies von seiner Familie erfahren hat.

Dies ist die erste Erkenntnis, dass ein jeder Mensch, sowie jede Kreatur, eine eigene Platz  in diesem Universum, belegen. Jeder Mensch ist, genau wie alle anderen Kreaturen auf dieser Welt, ein Unikat, also ein Einzelstück. Und wie in einem großen Organismus, hat jedes, auch so kleinste Detail seinen ihm bestimmten festen Platz. Wenn man nun etwas, was für ganz andere Dinge bestimmt war, in eine Rolle zwingt die überhaupt nicht seiner Bestimmung entspricht, so kann diese Aufgabe, welche jene Rolle mit sich bringt, nicht zuverlässig und präzise ausführen. Dies führt zwangsläufig zu Chaos, welches obendrein noch falsch gedeutet wird.

Die Natur und deren Gesetzmäßigkeit bedeutet Harmonie. Sie stellt eine, für uns betrachtete große Symbiose dar.  In einer Harmonie aber gibt es, genauso wenig wie in einer Symbiose, Kriege oder unerklärbare Gewalt. Auch gibt es dort keine Ungerechtigkeit oder ein Fehlversagen. Alles sollte wie ein reibungslos anlaufender Plan funktionieren.

Nach meiner Betrachtungsweise sind wir alle, wie eine Familie auf einem relativ unscheinbar kleinen Raumschiff, genannt Erde.

Die Dramatik besteht allerdings in der Tatsache, dass um so größer diese Familie wird, um so mehr gerät sie aus den Fugen. So allein ist es möglich, dass Gewalt, Not und Elend ihren Platz in diesem Paradies eingenommen haben und jenes in eine Hölle verwandeln. Dieser Vorgang muss sich allerdings schon vor sehr langer Zeit ereignet haben. Am deutlichsten können wir es daran erkennen, das es in einer Harmonie oder auch Symbiose kein Konkurrenzverhalten, kein Machtbedürfnis und keine gewalttätige Kriegsführung gibt. Ja, selbst der Begriff "Krieg" müsste uns fremd sein.

Weder Macht noch Neid, weder Begierde noch Unterschiede dürfen diese Welt regieren. Wenn wir es richtig betrachten, so sind diese Erscheinungen nichts weiter als eine nicht ernst genommene oder aus Unwissen heraus vernachlässigte Erziehung der Nachkommen, der Kinder dieser Welt.

Wie viel Leid muss es wohl noch geben, bis der Mensch erkennt, dass es nur ein Zauberwort gibt um unsere Welt vor dem Untergang zu retten. Dieses Wort oder besser diese Thematik kommt in den alten Schriften und Lehren vor. Dieses Wort wurde sooft wie es von gewissen Personen gepredigt wurde mit dem Tode bestraft. Das Leben ist so einfach und selbstverständlich, und doch betrachtet man es als ein großes Geheimnis. Man braucht nur dieses eine Zauberwort und die Familie (Menschheit)  mit der richtigen Einstellung und schon wären wir in einem Paradies, dass sich noch nicht einmal in unseren kühnsten Träumen auch nur ahnen lässt.

Es ist das Wort: "LIEBE"

Liebe deinen nächsten wie dich selbst. Wie vielen Menschen hat diese Auffassung das Leben gekostet. Verändert hat sich aber nichts, und wenn dann nur zum Negativen.

Schlusswort und Appell

 

Die Familie ist der kleinste Staat. Wie soll es aber im Großen funktionieren, wenn es bereits im kleinsten nicht klappt?

Es ist an der Zeit etwas zu verändern. Es ist an der Zeit, seine Wurzeln und damit seine Bestimmung wieder zu entdecken, sich selbst, wie auch seine Bestimmung zu finden.

So stellt genau in diesem Sinne, unter den erwähnten Eigenschaften und Wahrheiten, der esoterische Zirkel  "Self - Esteem"  eine solche Familie dar.

Hier ist es nicht wichtig wer man ist. Hier erscheint es nicht notwendig was man kann. Hier ist ein Ort des Friedens. Ein Ort der Suche, der Suche nach sich selbst. Sich selbst und seinen Weg und damit seine Bestimmung finden, das ist die einzige Aufgabe von Self - Esteem.

Dieser Zirkel ist wohl der letzte Baum, den man pflanzt, bevor die Welt den Weg der Vernichtung geht. Aber, wie wir auch wissen, ist ein einziges Samenkorn die Grundlage zur Hoffnung.

Wir setzen auf diese Hoffnung, letztlich nicht ohne Grund. Wir kennen des Schlüssel zu jenem großen Geheimnis, von dem wir, ohne es zu sehen oder zu ahnen, nur ein Steinwurf entfernt sind.

Hier gibt es keine Dogmen oder Vorschriften. Hier gibt es keine Richter und keine, die Be- oder Verurteilen. Hier gibt es nur eine einfache Familie, so wie sie einst gewesen sein muss.

Dies ist eine Städte, an der für einen jeden das Tor geöffnet ist, ganz gleich welcher Religion oder Kultur er auch immer angehören mag.

Doch störet nicht den Frieden, den wer zerstört aus Eigennutz oder Habsucht, der sollte bedenken, dass auch er zusammen mit dieser Welt untergeht.

Das Leben und diese Welt ist uns nicht geschenkt worden. Wir haben sie nur als eine Art Zwischenerbe bekommen. Dennoch tragen wir die Verantwortung für dieses Erbe, was wir einmal an unsere Kinder weitergeben müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur ein einziger ein solches Erbe bedenkenlos weiterreichen möchte.

Der Weg zu einer Welt im Einklang, fern von allen Lügen und Vorurteilen, ist nicht so schwer wie er uns auch erscheinen mag. Ein Jeder von uns, vorausgesetzt er hat das nötige Verantwortungsgefühl, würde sich, allein der Vernunft wegen, für diesen Weg entschließen.

Für einen Weg der Zukunft,

einen Weg der Vernunft und Gleichheit,

einen Weg ohne Unterschiede,

in einer großen Familie in der alle gleich sind.

 

Wenn Sie sich ernsthaft für diese Thematik interessieren, und wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, dann stehe ich Ihnen gern unverbindlich zur Verfügung. Sie erreichen mich unter den, in dieser Website bekannten Rufnummern:

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Ich hoffe, dass ich Ihnen hiermit einen positiven Eindruck von dem esoterischen Zirkel  "Self-Esteem" vermitteln konnte. Wie bereits erwähnt, gibt es hier keine negativen Aspekte. Dieser Zirkel ist eine Lehrstädte der ältesten Glaubensart der Menschheit, eine Städte der Mystik und der spirituellen Erfahrung.

 

In der Hoffnung eine aufrichtige Meinung von Ihnen zu hören, verbleibe ich,

im Namen der Heiligen Wissenschaft

               Ihr Georg Goetiaris