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Das Wissen
um das
Unfassbare
Eine überarbeitete
Zusammenfassung
der Bücher von Georg
Goetiaris
von Georg
Goetiaris
©
Mahlow-Blankenfelde 2014 / 2015
Vorwort zum Buch von Georg
Goetiaris.
Die Grundlage, der
Hintergrund und das Vorhaben.
Die gesammelten Schriften in
einer zusammengehörigen Fassung um die Entwicklungen der Meinungen
erklärbar zu machen.
Zur Einleitung
Als Einleitung möchte ich an
dieser erklären, wie erstens alles begonnen hat und ich mich letztlich nun
doch dazu entschieden habe, die Entwicklungen meiner Gedanken und
Erkenntnisse zusammenzufassen und in überarbeiteter Form in einem Buch, bis
zum jetzigen Stand niederzuschreiben.
Bis zum
heutigen Tag weiß ich noch immer nicht, was mich eigentlich in diese
Thematik getrieben hat. Ich bin, im wahrsten Sinne des Wortes, wie die
Jungfrau zum Kinde gekommen. Bereits in einem sehr jungen Alter, noch
während meiner ersten Schuljahre wurde ich mit dieser Materie konfrontiert.
Nicht zuletzt durch mein Elternhaus, welches auch hiermit eine gewisse
Vorbelastung hatte. So begann mein Interesse an die Esoterik sich mehr und
mehr zu entwickeln. Damals wusste ich nicht einmal was jenes Wort Esoterik bedeutet. Ich kannte es nicht
einmal. Mit der Zeit wurde immer mehr daraus. Ich versuchte Zusammenhänge
für das Unerklärliche zu finden. Im Gegensatz zu allen anderen war ich von
meiner Denkweise überzeugt.
So vergingen die Jahre bis zu meinem 14. Lebensjahr. Ich kann
nicht behaupten ein Fanatiker gewesen zu sein oder noch bin, ich suche
einfach nur die Wahrheit. Da ich schon immer, obwohl ich sehr gläubig bin,
die Kirche und jene verschiedenen Religionen mit ihren Dogmen eher als eine
Art von Herrschaft und Geschäft betrachtet habe, musste es eine andere
Wahrheit geben. Eine Wahrheit, die sich zwar in den Heiligen Büchern
wiederfindet, jedoch nur als eine Form der Erzählungen oder Metaphern.
Keiner weiß diese bis heute wirklich zu deuten. Dennoch, für mich bestand
zwischen Glaube und Wissenschaft bzw. Forschung ein Bindeglied. Dieses
Verbindungsstück zu erkennen oder zu finden war mir ein Bedürfnis geworden
und sollte es bis zum heutigen Tag bleiben.
Es bedarf wohl keine Erklärung, dass auch ich mich im Laufe
der Zeit mit meinen Erkenntnissen und Ansichten verändert habe.
So hat ursprünglich alles vor einigen Jahrzehnten, als ich
begann mich mit dieser Materie zu beschäftigen und alles zu hinterfragen,
erst richtig begonnen. Dabei stieß ich auf die merkwürdigsten Gegebenheiten
und Vorkommen, welche meinen Wissensdurst nur noch weiter anspornten. Auch
wurde mir damals bewusst, dass die Menschen sich einzig auf die
nachweisbare Wissenschaft berufen und nichts anderes dahinter zuließen. Man
glaubte und glaubt jeher nur das was sich auch nachweisen und beweisen ließ
und lässt.
Was ich jedoch erkennen und erfahren durfte, lag weit von dem
entfernt und eröffnete mir ganz andere Welten, welche obendrein noch einen
nachvollziehbaren Sinn ergaben. Natürlich waren meine Erkenntnisse damals
noch von sehr bescheidener Natur und sehr naiv. Dennoch entschloss ich mich
darüber zu schreiben, eher um nicht selbst mit der Zeit zu vergessen.
Nach jedem geschriebenen Werk überdachte ich die Dinge, auf
der Basis des Geschriebenen und kam zu weiteren Erkenntnissen. Es war, im
Laufe der Jahrzehnte, als würde ein Schleier fallen und die Sicht zur
Wahrheit immer größer werden. Allerdings wurde auch der Abstand zur
allgemein anerkannten Wissenschaft auf all diesen Gebieten immer größer.
Oftmals fand ich sogar, dass das Eine oder Andere früher
Geschriebene, nicht mehr meinen eigentlichen Überzeugungen standhielt.
Dennoch ließ ich es so stehen, da ich immer eine gewisse Verbindung der
einzelnen Werke zueinander sah.
Es war zuerst die Frage nach der Kraft des Lebens und worin
deren Sinn bestand, welche mich beschäftigte. Zudem kam der Begriff, den
alle Menschen zwar benutzen, aber keiner von ihnen wirklich zu deuten weiß,
was damit gemeint ist. Der Begriff Seele.
Erst viele Jahre später begriff und verstand ich, dass alles
nur zusammen betrachtet, einen Sinn zulässt und somit eine eventuelle
Erklärung möglich machen könnte.
In meinen Arbeiten, welche ich praktiziere, fand ich die
Bestätigung. So reihten sich Erfahrungen und Bestätigungen, bei einer
realen Betrachtungsweise glaubhaft aneinander.
So folgte ein Werk nach dem Anderen. Langsam, sehr langsam, im
Laufe von Jahrzehnten kam ich in meinen Studien weiter. Heute bin ich der
Meinung, nicht einmal ein Bruchstück erkannt zu haben, aber zumindest die
richtige Basis zu meinen Studien und Forschungen gefunden zu haben.
Zuletzt gibt mir der Erfolg in meinen Tätigkeiten als Heiler
und Esoteriker bzw. Okkultist recht, zumindest aus meiner Sichtweise.
So wuchs mit jedem Erfolg der Erkenntnis auch mein Wissen um
meine Studien. Meine Aufzeichnungen und Skripte wurden mehr und mehr
unübersichtlicher. Und doch schien sich ein kleiner roter Faden hindurch
zuziehen. Ich wollte meine Überzeugungen mitteilen. Nicht zuletzt um die
Menschen aufzuklären, um das diese nicht weiter auf den Schwindel der
Machthaber dieser Welt hereinfallen. Sie sollten nicht nur glauben sondern
auch für sich real abschätzen können und die Wahrheit begreifen.
Es ging um die ethische Voraussetzung einen Menschen keine
falschen Hoffnungen zu machen um diesen dann mit seinen nicht ausbleibenden
Enttäuschungen fallen zu lassen, nur des Geldes Macht oder um die
übersteigerte Anerkennung wegen. Diese Auffassung hatte, im Großen wie auch
im Kleinen, für mich den gleichen Stellenwert.
Es ging hierbei um das Wissen der Wahrheit und um eine
wirkliche Hilfe. Ich glaube, es gibt nichts schlimmeres, als einen
Menschen, welcher sich an die letzte Hoffnung klammert zu belügen und
fallen zu lassen.
Wenn einer unter den Lesern ist, der dies trotzdem aus
Selbstverherrlichung oder anderen unethischen Gründen tut, dem mag gesagt
sein, er wird nicht glücklich werden und es wird, auch ohne eine eventuelle
höhere Gerechtigkeit, eine große Last auf ihn geladen werden, welche er am
Ende nicht mehr tragen kann.
So war ich bisher damit beschäftigt, jene Wahrheit auch einzig
zu praktizieren und gleichzeitig Aufklärung darüber zu betreiben. Was
jedoch im Kleinen begann sollte im Großen enden.
So gab es viele Bücher, Skripte und Werke von mir, welche mich
selbst am Ende nicht mehr überzeugen konnten und ich diese daher vernichtet
habe. Dennoch, auch diese Erkenntnis jener Werke hat mich stets, bei meinen
Studien unterstützt um auf den rechten Weg zu bleiben.
Von den wenigen an Niederschriften welche geblieben sind habe
ich einige neu überarbeitet und als ein Buch niedergeschrieben. Ich kann
nur hoffen, dass dieses zumindest verständlich für den Leser ist. Was er
letztlich daraus macht bleibt einzig ihm selbst überlassen. Es ist so wie
mit den verschiedenen Religionen. Ein jeder muss für sich allein
entscheiden, was er glaubt, für eventuell möglich hält, oder ob er jene
Materie vollkommen ablehnt.
Es ist und bleibt das Vermächtnis eines jeden Menschen, eine
eigene Meinung zu haben, auch wenn er diese vielleicht nicht aussprechen sollte
oder darf. Seine Handlungsweise hingegen zu seiner Meinung kann kein
anderer Mensch erkennen. Auf diese Weise bleibt wenigstens ein, wenn auch
nur kleiner Teil, Freiheit dem Menschen erhalten.
Ich habe meinen Weg in jener Thematik immer mit dem Laufen
lernen eines kleinen Kindes betrachtet. Zuerst steht da der Wille. Dann
folgen die ersten unbeholfenen Schritte, wobei ein so mancher Sturz nicht
ausbleibt. Doch mit dem Willen und genügend Geduld wird das Vorhaben
sicherer und sicherer bis man eines Tages das Ziel erreicht hat. Mitunter
erfahren auch wenige die absolute Technik und kommen weit über das
eigentliche Ziel, bis hin zum Optimum.
Ich zähle mich jedoch nicht zu jenen Menschen, welche das
besagte Optimum je erreichen werden, im Alter von 62 Jahren ist dies wohl
kaum denkbar. Trotzdem bereue ich keinen Augenblick meiner Bemühungen.
Meine Arbeit als Heiler und Esoteriker eröffnen mir ständig
neue Horizonte. Meine Bedenken führen jedoch in die Richtung, ich könnte
irgendwann versäumen mein Wissen weiterzugeben. Und wenn es nur einen
einzigen Menschen betreffen sollte, der an jener Stelle weitermacht an der
es mir bestimmt war aufzuhören.
In der Hoffnung, dass es jemanden in der Welt da draußen gibt,
der diese Schriften nicht als Unsinn abtut und dem es vielleicht einen
Denkanstoß gibt oder einfach nur den Mut auf seine Weise weiterzumachen, da
er weiß, dass es einen gibt oder gab, der seine Überzeugung teilt, sei
dieses Buch geschrieben.
So verbleibe ich im Namen der Heiligen Wissenschaften
Georg Goetiaris
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